Jugendsozialarbeit an Schulen

Dipl. Sozialpädagogin (FH) Silvia Maier 

Sprechzeiten für die Nebenstelle an der Adam-Regensburger-Straße: 
Montag bis Mittwoch 07:30 bis 13:00 Uhr
Donnerstag 11:30 bis 13:00 Uhr
Freitag nach Bedarf
Nachmittags nach Vereinbarung

für die Außenstelle Eggenfelden: 
Donnerstag 07:30 bis 11:15 Uhr

Tel. 08561 9876-109
Email: silvia.maier@rottal-inn.de

Sprechzeiten für die Hauptstelle an der Max-Breiherr-Straße:
Das Büro der Jugendsozialarbeit in der Hauptstelle an der Max-Breiherr-Straße ist vorübergehend nicht besetzt.

 

Jugendsozialarbeit

• versteht sich als Bindeglied zwischen SchülerInnen, Elternhaus und Schule

• ist ein eigenständiges Angebot der Jugendhilfe direkt an der Schule

• ist kostenlos und freiwillig

• unterliegt der Schweigepflicht 

Persönliche Informationen werden dabei vertraulich behandelt.

Sollten Sie als Erziehungsberechtigte mit der Weitergabe von Daten im Rahmen des Austauschs über alltägliche Vorkommnisse nicht einverstanden sein, so können Sie dieser schriftlich widersprechen.

Hier erhalten Sie allgemeine Hinweise des Landratsamtes zum Datenschutz in Verbindung mit der Jugendsozialarbeit an Schulen:

https://www.rottal-inn.de/buergerservice-formulare/jugend-familie/jugendsozialarbeit-an-schulen-jas/

Wer kann JaS in Anspruch nehmen?

Jugendliche, die nach Lösungen für Probleme

- in der Schule
- zu Hause
- mit Freunden
- mit sich selbst
- in der Ausbildung
suchen

 

Eltern und Erziehungsberechtige, die

- Beratung und Unterstützung bei ihrer Erziehungsarbeit

- Unterstützung in besonderen Lebenslagen suchen

 

Lehrkräfte und Schulleitung, die zur Lösung

bei individuellen oder klasseninternen Schwierigkeiten mit JaS kooperieren wollen

 

Die Jugendsozialarbeit

• arbeitet als Beistand und Vermittler im Sinne der SchülerInnen

• bietet Einzelfallberatung

• organisiert Gruppen- und Projektarbeit

• interveniert bei gruppendynamischen Konflikten

• bietet kooperative Elternarbeit

• stellt bei Bedarf den Kontakt zu anderen Institutionen her, z.B. Agentur für Arbeit

 

„Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.“