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„Eure berufliche Zukunft sieht exzellent aus“

Berufliches Schulzentrum verabschiedet Schulabsolventen in neun verschiedenen Berufen

Pfarrkirchen. Absolventinnen und Absolventen aus neun verschiedenen Berufen sind im Rahmen einer würdigen Feierstunde in der Aula des Beruflichen Schulzentrums in Pfarrkirchen verabschiedet worden. Gratulationen für die jungen Leute gab es von einer ganzen Reihe von Ehrengästen, den Applaus spendeten auch Eltern und Vertreter der Ausbildungsbetriebe.Pfarrkirchen. Absolventinnen und Absolventen aus neun verschiedenen Berufen sind im Rahmen einer würdigen Feierstunde in der Aula des Beruflichen Schulzentrums in Pfarrkirchen verabschiedet worden. Gratulationen für die jungen Leute gab es von einer ganzen Reihe von Ehrengästen, den Applaus spendeten auch Eltern und Vertreter der Ausbildungsbetriebe.
Schulleiter Günter Ilg war der erste einer Reihe von Gratulanten. Er nannte die Zeugnisübergabe ein „besonders erfreuliches Ereignis“, denn die jungen Leute hätten bewiesen, wie wichtig ihnen eine gute Ausbildung und das berufliche Fortkommen ist. Das Berufliche Schulzentrum (BFZ) bezeichnete er als „eine ziemlich große Schule“, immerhin würden hier über 2000 Schülerinnen und Schüler unterrichtet und dies in 26 verschiedenen Berufen. Das duale Ausbildungssystem, die Verbindung also zwischen der Ausbildung im Betrieb und in der Schule, sei eine Einrichtung, die sich für Deutschland längst zum Standortvorteil entwickelt habe. „Ich bin sehr stolz darauf, dass diese Zusammenarbeit im Einzugsgebiet unserer Schule so hervorragend funktioniert“, unterstrich der Schulleiter.
„Ihr steht am Ende der Schulzeit und am Beginn eines neuen Lebensabschnittes“, bestätigte Günter Ilg den Absolventinnen und Absolventen. Immerhin 158 junge Techniker und Kaufleute konnten ihre Zeugnisse in Empfang nehmen. Sie alle hätten 38 Schulwochen mit rund 1500 Unterrichtsstunden absolviert, jetzt sei die Berufsschulzeit vorbei. Das Zeugnis sei keine Momentaufnahme, sondern es verschaffe einen guten Eindruck über die in der Schulzeit insgesamt erbrachten Leistungen.
„Als berufliche Schule sehen wir uns als Dienstleister, der zusammen mit seinem gesamten Team die angehenden Absolventinnen und Absolventen seiner Schule gut ausbilden und sie auf ihr kommendes Berufsleben vorbereiten möchte. Dabei wollen wir unseren Schülern für die Zukunft Strategien und Werkzeuge zur Wissensaneignung vermitteln“, so Ilg. Wichtig sei aber auch die Vermittlung von grundlegenden Werten, die junge Menschen im Leben weiterbringen und die auch dann noch tragend sind, wenn man den Beruf einmal wechselt.
Überzeugt zeigte sich der Schulleiter beim Blick auf die Chancen der Absolventen: „Eure berufliche Zukunft sieht exzellent aus, Ihr habt alle Chancen – ihr müsst sie nur ergreifen, denn Ihr werdet gebraucht“. Dennoch stehe auch fest: „Es gibt keinen Abschluss ohne Anschluss, bliebt dran an der Fort- und Weiterbildung und strengt Euch an, denn ohne Engagement verstreichen auch die besten Chancen“. Für den weiteren Lebensweg wünschte der Schulleiter alles Gute.
Stellvertretende Landrätin Edeltraud Plattner schloss sich diesen guten Wünschen gerne an, freute sich aber auch für den Landkreis: „Wenn so viele Absolventinnen und Absolventen erfolgreich waren bei ihrer Ausbildung, dann ist das ein ganz klares Zeichen auch für die Zukunft unseres Landkreises“, so Plattner. Man könne sich glücklich schätzen, dass es im Landkreis so viele junge, leistungsbereite Menschen gibt, diese seien das künftige Rückgrat der heimischen Wirtschaft. Diesen Aspekt stellte auch Pfarrkirchens stellvertretender Bürgermeister Hermann Gaßner in den Mittelpunkt seines Grußwortes. Die jungen Leute hätten überzeigend bewiesen, dass sie ihren Mann bzw. ihre Frau stehen können, dass sie bereits Herausforderungen anzugehen. „Ihr werdet Euren Weg machen“, lobte Gaßner.
Viel Lob für die Arbeit, die am BFZ Rottal-Inn geleistet wird, gab es vom Bereichsleiter Schulen an der Regierung von Niederbayern, Ralf Reiner. Er bescheinigte den Lehrkräften großes Engagement und vor allem die Fähigkeit, das notwendige Wissen kompetent und spannend zu vermitteln. Das Zusammenspiel aus dem hohen Niveau der Schule, den guten Leistungen der Schülerinnen und Schüler und den großen Einsatz der Ausbildungsbetriebe unterstrichen IHK-Vizepräsidentin Michaela Baumgartner und Kreishandwerksmeister Gerhard Eichinger.
−tz
Schulleiter Günter Ilg war der erste einer Reihe von Gratulanten. Er nannte die Zeugnisübergabe ein „besonders erfreuliches Ereignis“, denn die jungen Leute hätten bewiesen, wie wichtig ihnen eine gute Ausbildung und das berufliche Fortkommen ist. Das Berufliche Schulzentrum (BFZ) bezeichnete er als „eine ziemlich große Schule“, immerhin würden hier über 2000 Schülerinnen und Schüler unterrichtet und dies in 26 verschiedenen Berufen. Das duale Ausbildungssystem, die Verbindung also zwischen der Ausbildung im Betrieb und in der Schule, sei eine Einrichtung, die sich für Deutschland längst zum Standortvorteil entwickelt habe. „Ich bin sehr stolz darauf, dass diese Zusammenarbeit im Einzugsgebiet unserer Schule so hervorragend funktioniert“, unterstrich der Schulleiter.
„Ihr steht am Ende der Schulzeit und am Beginn eines neuen Lebensabschnittes“, bestätigte Günter Ilg den Absolventinnen und Absolventen. Immerhin 158 junge Techniker und Kaufleute konnten ihre Zeugnisse in Empfang nehmen. Sie alle hätten 38 Schulwochen mit rund 1500 Unterrichtsstunden absolviert, jetzt sei die Berufsschulzeit vorbei. Das Zeugnis sei keine Momentaufnahme, sondern es verschaffe einen guten Eindruck über die in der Schulzeit insgesamt erbrachten Leistungen.
„Als berufliche Schule sehen wir uns als Dienstleister, der zusammen mit seinem gesamten Team die angehenden Absolventinnen und Absolventen seiner Schule gut ausbilden und sie auf ihr kommendes Berufsleben vorbereiten möchte. Dabei wollen wir unseren Schülern für die Zukunft Strategien und Werkzeuge zur Wissensaneignung vermitteln“, so Ilg. Wichtig sei aber auch die Vermittlung von grundlegenden Werten, die junge Menschen im Leben weiterbringen und die auch dann noch tragend sind, wenn man den Beruf einmal wechselt.
Überzeugt zeigte sich der Schulleiter beim Blick auf die Chancen der Absolventen: „Eure berufliche Zukunft sieht exzellent aus, Ihr habt alle Chancen – ihr müsst sie nur ergreifen, denn Ihr werdet gebraucht“. Dennoch stehe auch fest: „Es gibt keinen Abschluss ohne Anschluss, bliebt dran an der Fort- und Weiterbildung und strengt Euch an, denn ohne Engagement verstreichen auch die besten Chancen“. Für den weiteren Lebensweg wünschte der Schulleiter alles Gute.
Stellvertretende Landrätin Edeltraud Plattner schloss sich diesen guten Wünschen gerne an, freute sich aber auch für den Landkreis: „Wenn so viele Absolventinnen und Absolventen erfolgreich waren bei ihrer Ausbildung, dann ist das ein ganz klares Zeichen auch für die Zukunft unseres Landkreises“, so Plattner. Man könne sich glücklich schätzen, dass es im Landkreis so viele junge, leistungsbereite Menschen gibt, diese seien das künftige Rückgrat der heimischen Wirtschaft. Diesen Aspekt stellte auch Pfarrkirchens stellvertretender Bürgermeister Hermann Gaßner in den Mittelpunkt seines Grußwortes. Die jungen Leute hätten überzeigend bewiesen, dass sie ihren Mann bzw. ihre Frau stehen können, dass sie bereits Herausforderungen anzugehen. „Ihr werdet Euren Weg machen“, lobte Gaßner.
Viel Lob für die Arbeit, die am BFZ Rottal-Inn geleistet wird, gab es vom Bereichsleiter Schulen an der Regierung von Niederbayern, Ralf Reiner. Er bescheinigte den Lehrkräften großes Engagement und vor allem die Fähigkeit, das notwendige Wissen kompetent und spannend zu vermitteln. Das Zusammenspiel aus dem hohen Niveau der Schule, den guten Leistungen der Schülerinnen und Schüler und den großen Einsatz der Ausbildungsbetriebe unterstrichen IHK-Vizepräsidentin Michaela Baumgartner und Kreishandwerksmeister Gerhard Eichinger.
−tz