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Viel gelernt, viel erreicht

Am Beruflichen Schulzentrum wurden 14 Staatspreise überreicht

Pfarrkirchen. „Neun junge Damen und fünf junge Herren werden sich heute ganz besonders freuen.“ Mit diesen Worten begrüßte Schulleiter Günther Ilg, Leiter des Beruflichen Schulzentrums Pfarrkirchen, die Schülerinnen und Schüler, die kürzlich ihren Abschluss erreicht haben und die jetzt mit einem Staatspreis für besonders gute Noten im Abschlusszeugnis der Schule ausgezeichnet worden sind. Pfarrkirchen. „Neun junge Damen und fünf junge Herren werden sich heute ganz besonders freuen.“ Mit diesen Worten begrüßte Schulleiter Günther Ilg, Leiter des Beruflichen Schulzentrums Pfarrkirchen, die Schülerinnen und Schüler, die kürzlich ihren Abschluss erreicht haben und die jetzt mit einem Staatspreis für besonders gute Noten im Abschlusszeugnis der Schule ausgezeichnet worden sind.


Diese Ehrung, bestehend aus einer Urkunde der Regierung von Niederbayern und einem Büchergutschein als Anerkennung durch die Schule gibt es nur für Absolventen, die nach der Berufsausbildung und der Berufsschulzeit im Abschlusszeugnis der Berufsschule mindestens den Notendurchschnitt von 1,50 erreicht haben. „So häufig ist das nicht, bei rund 700 Absolventen jährlich können wir nur an zehn Prozent diese Ehrung überreichen“, so der Schulleiter.


Die 14 Staatspreise, die im Rahmen einer Feierstunde an die jetzt ehemaligen Schülerinnen und Schüler überreicht wurden, zeigen das breite Spektrum des Beruflichen Schulzentrums, an dem immerhin in 27 Berufen Schülerinnen und Schüler zur Abschlussprüfung begleitet werden. Überreicht wurden die Staatspreise an Absolventen der Berufe Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, drei Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik, ein technischer Systemplaner für Stahl- und Metallbau, drei Bankkauffrauen, ein Kaufmann für Büromanagement, eine Kauffrau im Einzelhandel und vier Industriekauffrauen.


„Die Preisträger kommen aus sehr kleinen Betrieben ebenso wie aus Firmen mit einigen Tausend Mitarbeitern – darin spiegelt sich auch das Spektrum der Ausbildungsbetriebe“, erklärte der Schulleiter. Günther Ilg verwies darauf, dass der Staatspreise auch ein „Türöffner“ für die berufliche Karriere sein kann: „Sollten Sie sich einmal auf eine besonders interessante Position im Arbeitsleben bewerben, dann sollten Sie die Staatspreisurkunde ganz obenauf legen auf die Bewerbungsunterlagen – ihre Chancen werden deutlich steigen“, versicherte Günther Ilg.


Der Dank des Schulleiters richtete sich an die Ausbilderinnen und Ausbilder in den Betrieben, an die Lehrkräfte der Schule, und an den Landkreis als verlässlichen Sachaufwandsträger. Er verwies auch auf den derzeit entstehenden Neubau des Schulzentrums, den er als „Leuchtturmprojekt mit großer Strahlkraft“ bezeichnete.


Den Staatspreisträgern gab er zum Schluss der Feierstunde neben herzlichen Glückwünschen noch ein Zitat des Autopioniers Henry Ford mit auf den Weg: „Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.“ Die Staatspreisträger, so Ilg, hätten bewiesen, dass sie dir richtigen Fähigkeiten haben.


Die Staatspreisträger sind: Sonja Dirwimmer (Raiffeisenbank Arnstorf), Franziska Hausleitner und Anna Heubelhuber (beide Sparkasse Rottal-Inn), Emilia Hageneder (Ergatec Hebertsfelden), Christine Färber (Kfz Beißmann, Pfarrkirchen), Sophia Popig (Knauf Insulation, Simbach a. Inn), Sophia Schmidt (Schlagmann Poroton, Zeilarn), Kathrin Seemann (Haas Fertigbau, Falkenberg), Nadine Söllner (Lindner Group, Arnstorf), Willi Wagner (Penninger Elektro, Rotthalmünster), Niklas Egger und Johannes Lang (Jenoptik, Altenstadt), Patrick Seitz (Schwabmüller, Berching), Frank Schütze (Guttenberger & Partner, Freystadt). Pfarrkirchen. „Neun junge Damen und fünf junge Herren werden sich heute ganz besonders freuen.“ Mit diesen Worten begrüßte Schulleiter Günther Ilg, Leiter des Beruflichen Schulzentrums Pfarrkirchen, die Schülerinnen und Schüler, die kürzlich ihren Abschluss erreicht haben und die jetzt mit einem Staatspreis für besonders gute Noten im Abschlusszeugnis der Schule ausgezeichnet worden sind.


Diese Ehrung, bestehend aus einer Urkunde der Regierung von Niederbayern und einem Büchergutschein als Anerkennung durch die Schule gibt es nur für Absolventen, die nach der Berufsausbildung und der Berufsschulzeit im Abschlusszeugnis der Berufsschule mindestens den Notendurchschnitt von 1,50 erreicht haben. „So häufig ist das nicht, bei rund 700 Absolventen jährlich können wir nur an zehn Prozent diese Ehrung überreichen“, so der Schulleiter.