Die Nähe zu den Nachbarländern Österreich und Tschechien und auch die zunehmend kulturell diversen Belegschaften in den heimatlichen Ausbildungsbetrieben erfordern es, unseren Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten zu bieten Arbeits- und Lebenserfahrung im Ausland zu sammeln, um sich den Anforderungen der Arbeitswelt besser stellen zu können sowie Reisebereitschaft zu wecken und zu stärken.
Deshalb bieten wir mit unserer Internationalisierungsstrategie „BSZ Goes Global“ und dem europäischen Förderprogramm Erasmusplus unseren Lernenden mehrwöchige Auslandsaufenthalte in Irland, Italien und der Tschechischen Republik an, in denen entweder Praktika absolviert oder berufsspezifische Zusatzqualifikationen erworben werden können.
Wer die Möglichkeit eines Auslandsaufenthaltes nicht nutzen kann, dem bieten wir an berufsbezogene Fremdsprachenkenntnisse in englischer Sprache mit dem sogenannten KMK-Fremdsprachenzertifikat nachzuweisen.
Unser Lehrpersonal zeigt sich weltoffen und nimmt ebenso an Fortbildungen im europäischen Ausland teil oder erkundet, wie andere Schule in anderen Ländern den sehr ähnlichen Herausforderungen begegnen, um Impulse für das eigene Wirken zu gewinnen.
In den Leitsätzen unserer Schule haben wir verankert, Schulpartnerschaften zu pflegen und internationale Kontakte zu erweitern. Daraus leiten wir für die Strategie „BSZ Goes Global“ und den Erasmusplus-Plan die folgenden Ziele und Handlungsfelder ab:
Ziel 1:
Internationalisierung: Wir versetzen unsere Lernenden in die Lage, die Anforderungen einer globalisierten Arbeits- und Lebenswelt zu bewältigen.
Ziel 2:
Beschäftigungssicherung: Wir verbessern die Beschäftigungschancen für unserer Lernenden auf dem nationalen und internationalen Arbeitsmarkt.
Ziel 3:
Wir befähigen unsere Lernenden, die Anforderungen einer digitalisierten Arbeits- und Lebenswelt zu bewältigen, indem wir entsprechende Kompetenzen vermitteln.
